Die anglo-chinesische HSBC holt einen Top-Banker aus Singapur zur Privatbank in der Schweiz. Dort übernimmt er eine neue, regionenübergreifende Funktion.
Bryan Henning (Bild links) war noch bis vor kurzem für das Research der Barclays Privatbank in Singapur in den Regionen Asien, Afrika und Mittlerer Osten tätig. Jetzt nicht mehr. Wie die HSBC Private Bank in Genf am Donnerstag mitteilte, ernennt sie den erfahrenen Banker zum Leiter Investment Services und Product Soutions für die Schweiz und Kontinentaleuropa sowie den Mittleren Osten und Nordafrika.
Die Funktion, welche die Verwaltung und den Vertrieb von Finanzprodukten an schwerreiche Privatkunden übersieht, wurde extra neu geschaffen, wie es weiter hiess. Der neu ernannte Mann wird dazu in Genf stationiert sein und wird Mitglied des Executive Comittee der HSBC Private Bank. Er rapportiert direkt an CEO Franco Morra.
Henning verfügt der Mitteilung zufolge über zwanzigjährige Erfahrung im Banking. Vor seiner Zeit bei Barclays leitete er das weltweite Anlageprodukte-Geschäft im Retail-Banking der anglo-chinesischen Bank Standard Chartered.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.52%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.29%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.43%
