Ein ehemaliger Private Banker der Credit Suisse, kehrt nach einem kurzen Gastspiel bei Julius Bär zu seiner früheren Arbeitgeberin zurück, wo er eine Top-Stelle übernimmt, wie Recherchen von finews.ch ergaben.
Lars van den Bosch (Bild links) arbeitete 15 Jahre in verschiedenen Positionen bei der Credit Suisse in Zürich und Singapur bevor er Anfang 2015 die Grossbank verliess und zu Julius Bär wechselte.
Nun, nach gut einem Jahr kehrt er zur CS zurück, wo er demnächst die Leitung des Personalwesens (Head Human Resources) im Bereich International Wealth Management übernimmt, wie Recherchen von finews.ch ergaben.
Von Singapur zurück nach Zürich
Ein Sprecher der CS bestätigte diese Informationen. Zuletzt hatte van den Bosch bei Julius Bär den Bereich Human Resources Business Partners bei Julius Bär in Singapur verantwortet. Bereits für die CS war er seit Oktober 2010 in dem Stadtstaat am Äquator tätig gewesen.
Das genaue Datum seines neuerlichen Stellenantritts bei der CS soll demnächst kommuniziert werden, wie ein Sprecher weiter erklärte. Von Zürich aus wird er an Konzernleitungsmitglied Peter Goerke rapportieren, seines Zeichens zuständig für Personal und Kommunikation.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.43%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.17%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.89%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.26%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.25%
