Macquarie Investment Management stellt ihren Vertrieb in der Schweiz unter neue Leitung. Dazu holt sich die Tochter der australischen Bank Macquarie eine in der Branche bestens bekannte Managerin.
Macquarie Investment Management (MIM) gelang da wohl ein kleiner Coup: Wie die Asset-Management-Tochter der australischen Finanzgruppe Macquarie am Montag mitteilte, stellt sie ihren Vertrieb an Schweizer Kunden unter neue Leitung.
Engagieren konnten die hierzulande eher zu den kleineren Playern gehörenden Australier dazu eine in der Branche bestens bekannte Managerin: Anna Bretschneider übernimmt bei MIM als Head of Swiss Distribution und wird damit effektiv Schweiz-Chefin des Asset Managers mit Sitz in London. Zu ihren Aufgaben wird es nun gehören, das Angebot von MIM den hiesigen institutionellen Investoren näher zu bringen, wie es hiess.
14 Jahre bei MFS Investment Management
Bretschneider bringt dazu wohl das nötige Netzwerk mit. Die Vertriebsfrau ist seit 15 Jahren im Asset Management unterwegs, seit sie im Jahr 2000 ihre Karriere beim Versicherer Generali startete.
Die letzten 14 Jahre war sie für das amerikanische Fondshaus MFS Investment Management tätig, wo sie zuletzt für die Märkte Schweiz und Österreich zuständig war.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.46%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.18%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.8%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.31%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.25%
