Die Liechtensteinische Landesbank hat ihr Betreuungskonzept für unabhängige Vermögensverwalter und Treuhänder neu strukturiert und um eine B2B-Dienstleistung erweitert.
Unabhängige Vermögensverwalter und Treuhänder, kurzum Finanzintermediäre genannt, stellen für die Liechtensteinische Landesbank (LLB) gemäss eigenen Angaben ein wichtiges Kundensegment dar. Um deren Bedürfnisse noch besser abzudecken, hat die Bank die Dienstleistung LLB Xpert Solutions entwickelt, wie einer Mitteilung vom Dienstag zu entnehmen ist.
Diese fasst laut weiteren Angaben drei Bereiche zusammen: Products & Services, Pricing und Touchpoints. LLB Xpert Monitoring ist dabei ein Bestandteil dieses Beratungsangebots. Er ermöglicht es den Finanzintermediären, ihre Kundenportfolios laufend durch die LLB überwachen zu lassen. Sie können der LLB auch für individuell definierte Strategien einen spezifischen Überwachungsauftrag erteilen.
Ausbau der Expertenveranstaltungen
«Finanzintermediäre, insbesondere Treuhänder und Vermögensverwalter, sehen sich mit einem zunehmenden Aufwand zur Implementierung regulatorischer Anforderungen konfrontiert. Mit LLB Xpert Solutions und der integrierten Kundenportfolio-Überwachung LLB Xpert Monitoring können wir sie entlasten und sie dabei unterstützen, Effizienzsteigerungen zu erzielen», erklärte Urs Müller, Leiter der Division Institutional Clients der LLB-Gruppe, am Dienstag.
Entscheidend für eine erfolgreiche Betreuung ihrer Intermediärkunden ist für die LLB der gegenseitige Know-how-Transfer und der partnerschaftliche Austausch. Die Bank will deshalb auch ihre etablierte Online-Plattform LLB Xpert Views und ihre regelmässigen Expertenveranstaltungen weiter ausbauen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.65%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.48%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.15%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.44%
