Im asiatischen Wealth Management der UBS sind starke Leute im Investmentbanking gefragt. Dafür hat sich die Schweizer Grossbank nun bei der amerikanischen Konkurrenz bedient.
Die UBS hat Tracey Woon von der Citigroup abgeworben. Sie werde bei der UBS in Singapur die Position eines Vice Chairman im Wealth Management in Asien einnehmen, wie finews.asia berichtet.
Woon wird den Fokus der UBS auf reiche asiatische Unternehmer noch verstärken und eng mit Joe Stadler, dem globalen Chef des UHNW-Kundensegments, sowie mit Edmund Koh, Chef Wealth Management Asien zusammenarbeiten.
Seit 30 Jahren im Geschäft
Sie sei dank ihrer Erfahrung und ihren hervorragenden Beziehungen zu Unternehmern prädestiniert, sehr vermögende UBS-Kunden zu beraten, wird Koh in einer finews.asia vorliegenden Mitteilung zitiert.
Woon gilt als eine der profiliertesten Investmentbankerinnen der Region mit über 30 Jahren Erfahrung. Bei der Citigroup betreute sie die wichtigsten Kunden, unter anderem in den Bereichen Corporate Finance, Private-Equity sowie Beratungen im M&A-Bereich in Singapur und Malaysia.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.09%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.67%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.41%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.44%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.39%
