Das zur St. Galler Kantonalbank gehörende Institut hat durch den Betrüger Bernard Madoff rund 50 Millionen Dollar verloren.

Die Investitionen in die Finanzprodukte des amerikanischen Grossbetrügers Bernard Madoff stammen aus dem Jahre 1998. Sie erfolgten also noch bevor die Hyposwiss von der St. Galler Kantonalbank übernommen wurde. Weitere 100 Millionen Dollar haben einzelne Vermögensverwalter, Institutionen und Family-Offices via Hyposwiss Genf in Anlagevehikel von Bernard-Madoff investiert. Für diesen Betrag sind die jeweiligen Anleger selber verantwortlich.

Überhaupt nicht betroffen von dieser Affäre sind die St. Galler Kantonalbank selber sowie die Hyposwiss in Zürich. Weiter gab das Ostschweizer Staatsinstitut bekannt, dass weder die Liquidität noch die finanzielle Situation der Bank in irgendeiner Weise tangiert seien. Die St. Galler Kantonalbank verwaltet insgesamt etwa 40 Milliarden Franken an Kundengeldern.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.3%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
pixel