Der Chef des UBS Wealth Management in Nordamerika schafft einen Rat mit 14 Frontleuten. Das Gremium gilt als Stimme der Wealth-Management-Leute.
Ein «Advisory Council» mit 14 Kundenberatern soll künftig die Ansichten der rund 7'300 Wealth-Management-Berater in der UBS-Nordamerika-Zentrale einbringen.
«Das Erneuerungsteam muss einen direkten Link zu unseren Financial Advisors haben, damit die Perspektiven aus der Front den Weg ins Zentrum unserer Diskussionen finden», schrieb McCann laut einem internen Memo, das «Dow Jones Newswires» vorliegt.
Verstärkung für das Erneuerungsteam
Unter anderem hat UBS dafür eine Email-Adresse geschaffen, durch die sich alle Berater direkt an den neuen Rat wenden können.
Das neue «Advisory Council» ist eine Verstärkung des Erneuerungsteams – Renewal Team –, das McCann zu Monatsbeginn angekündigt hat. Diese Gruppe soll in den nächsten hundert Tagen Turnaround-Strategien für das UBS Wealth Management in Nordamerika erarbeiten.
Im neuen «Advisory Council» der US-Berater sind: Scott Balsam, Seattle; Tom Brockley, Albany; Deb Murphy, Erie; Lisa Chapman, Long Beach; Ed Nasief, Louisville; Carla Chen, San Francisco; Terry Nugent, Denver; Marty Halbfinger, New York; Mike Poppo, New York; Ira Millman, New York; Lisa Humphreys, St. Paul; Van Price, Atlanta; Kevin Martin, Los Angeles; Greg Stevens, Minneapolis.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.49%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.3%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.37%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.31%
