Die Schwyzer Outsourcing-Firma Etops hat sich einen ehemaligen UBS-Veteran als Partner ins Boot geholt. Es ist dies in diesem Jahr bereits die zweite Person von der UBS, die es zum Start-up zog.
Beim Neuzugang handelt es sich um Neil Stiefel, wie Etops am Dienstag mitteilte. Er stösst als Partner und Leiter Business Development zum 2010 gegründeten Unternehmen.
In seiner Funktion werde Stiefel unter anderem die Technologie-Plattform auf die Bedürfnisse des Marktes abstimmen, sowie Wachstumsgelegenheiten identifizieren und wahrnehmen, hiess es weiter.
Bei der UBS gross geworden
Stiefel war zuvor während 26 Jahren für die UBS tätig, zuletzt als Managing Director und COO Global Financial Intermediaries. Zuvor war er Head IPS Investment Funds Sales & Distribution sowie Co-Head UBS Pactual Asset Management und Head UBS Global Asset Management in Lateinamerika.
Erst letzten Februar ist zudem Niloo Verma Bruppacher nach zehn Jahren bei der UBS zu Etops gestossen. Sie agiert seither als Geschäftsleitungsmitglied für den Bereich General Counsel, wie auch finews.ch berichtete.
Etops bietet Outsourcing- und Beratungslösungen für diverse Finanzdienstleister an und hat sich unter anderem auf Middle-Office-Prozesse, Reporting und Datenverwaltung spezialisiert. Die Kunden von Etops verwalten laut eigenen Angaben Vermögen von mehr als 20 Milliarden Franken. Das Unternehmen unterhält Niederlassungen in New York und in Bratislava.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.73%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.38%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.49%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.4%
