Der Brite, seit neun Jahren in Diensten der UBS, betreute für die Schweizer Grossbank superreiche Kunden in ganz Europa. Nun will er dies offenbar auf eigene Rechnung tun.

Seit 2002 war Campbell Gordon für die UBS für die Betreuung von Ultra High Net Worth Individuals in Europa zuständig. Nun meldet das «Wealth Bulletin», dass der Executive Director die Bank verlassen habe: Er mache sich selbstständig. Gordon will offenbar eine Boutique aufbauen, die sich auf die Betreuung einiger Family Offices spezialisieren wird.

Die UBS bestätigte den Abgang – und betonte, dass man die von London aus geleitete Betreuung von UHNWI mit einem Anlagevermögen von 30 Millionen und mehr weiter verstärken will.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.27%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.94%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.29%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.71%
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