Die Zürcher Privatbank verstärkt ihre Führung in Westeuropa. Dazu bedient sich Julius Bär einmal mehr bei der Credit Suisse.
Und noch ein Top-Banker, der von der Credit Suisse (CS) über die Bahnhofstrasse hinweg zu Julius Bär wechselt. Wie die Zürcher Traditionsbank am Mittwoch vermeldete, übernimmt Carlos Recoder mit dem 15. Juni die Leitung der Sub-Regionen Spanien, Frankreich und Belgien.
Recoder war zuvor über 20 Jahre lang für die CS in der Schweiz und in Spanien tätig gewesen. Zuletzt verantwortete er bei der Grossbank das Private Banking auf der iberischen Halbinsel, Frankreich, Belgien, Portugal und den Niederlanden.
Der Ex-CS-Mann rapportiert nun an Rémy Bersier, Mitglied der Bär-Geschäftsleitung und Leiter der Region Südeuropa, Mittlerer Osten und Afrika. Wie Bersier in der Mitteilung durchscheinen liess, hat Recoder den klaren Auftrag, das Wachstum in den ihm unterstellten Märkten voranzutreiben.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.01%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.7%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.44%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.47%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.37%
