Bei der Credit Suisse hat es gebrannt – im wörtlichen Sinne. Ein Handelsraum in der New Yorker Innenstadt ist komplett niedergebrannt.

fireTrotz Thanksgiving ging es bei der Credit Suisse Filiale an der 11 Madison Avenue, mitten in Manhattan, heiss zu und her. In den Handesräumen ist ein Feuer ausgebrochen und hat das Stockwerk der Fixed-Income und Aktien-Händler verwüstet, berichtet «IDDmagazine».

Damit das Geschäft dennoch reibungslos über die Bühne gehen konnte, wurden die Händler in ein Notfall-Büro in Jersey ausgelagert. Duncan King, Mediensprecher der Credit Suisse bestätigte den ungwöhnlichen Zwischenfall. «Das Clearing und Settlement funktionierten am Freitag ganz normal, einfach von den Notfall-Büros aus», führt King fort.

Ursache für das Feuer sei ein portabler Heizofen gewesen, schreibt «Dealbreaker». Ein Angestellter habe vergessen diesen über Nacht auszuschalten. Handwerker haben das Büro über das vergangene Wochenende wieder auf Vordermann gebracht, so dass die Händler bereits am Montag wieder in ihr altes/neues Büro zurückkehren konnten.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
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  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.28%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.73%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
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