Die Aduno Gruppe tätigt in der Westschweiz eine Akquisition. Was die Spezialistin für bargeldloses Bezahlen damit vorhat.

Die Aduno Gruppe übernimmt die in der Westschweiz tätige Smartcaution. Das teilte Kreditkarten-Anbieterin und Zahlungsabwicklungs-Spezialistin am Montag mit.

Durch die Akquisition stärke die Gruppe, die sich im Besitz diverser Regionalbanken wie Raiffeisen Schweiz oder der Zürcher Kantonalbank befindet, ihre Position im Markt der Depotbürgschaften.

Mehr Aktivitäten gesucht

Aduno bietet bereits über ihre Tochter Aduno Kaution Bürgschaften für Mietzinskautionen an, eine Alternative zu traditionellen Bankdepots. Mit Schwerpunkt in der Deutschschweiz tätig, diversifiziert die Gruppe ihr Geschäft durch die Übernahme geografisch und weitet ihre Präsenz auf die Westschweiz aus, wie es weiter hiess.

Smartcaution tritt weiterhin unter eigenem Namen am Markt auf. Alle Mitarbeitenden werden zudem weiter beschäftigt, versprach die Käuferin.

Wie auch finews.ch berichtete, verbreitert Aduno mit Blick auf ein schwieriges Kerngeschäft ihre Aktivitäten. So stieg die Zürcher Zahlungspezialistin letzten März beim erfolgreichen Schweizer Fintech-Startup Contovista ein.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.81%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.88%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.3%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.67%
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