Die Vakanz nach dem überraschenden Rücktritt von Volker Buschmann als CEO von M&G Schweiz ist geschlossen. Das 7-köpfige Schweiz-Team wird neu von einer erfahrenen Finanzfachfrau geleitet.
Dabei handelt es sich um Micaela Forelli, wie der britische Asset Manager am Montag mitteilte. Ihre Ernennung als neue Länderchefin für die Schweiz müsse noch von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma) genehmigt werden, hiess es weiter.
Sie tritt die Nachfolge von Volker Buschmann an, der Ende März überraschend seinen Rücktritt ankündigte, wie auch finews.ch berichtete.
Seit 2001 bei M&G
Forelli wird laut Mitteilung auch in den Verwaltungsrat von M&G Schweiz nachrücken. Sie rapportiert an Jonathan Willcocks, Managing Director of Global Sales Retail.
Die Inhaberin eines MBA-Abschlusses der renommierten Mailänder Universität Bocconi ist seit über 20 Jahren in der Finanzbranche tätig – der Grossteil davon verbrachte sie beim Londoner Fondshaus M&G.
Zuletzt leitete sie das Global Banks Team, dem sie seit der Gründung im Jahr 2010 vorsteht. Diese Funktion werde sie weiterhin ausüben, hiess es weiter.
Zwei weitere Neuzugänge
Die Ernennung von Forelli ist gemäss Mitteilung der letzte Personalentscheid in einer Reihe von Ernennungen zu leitenden Positionen, um das mittlerweile 7-köpfige Team von M&G im Schweizer Markt zu stärken.
Anfang März stiess Manuele De Gennaro als Leiter Institutional Business Development dazu, wie auch finews.ch berichtete. Im Mai engagierte M&G zusätzlich Xavier Gendre (Bild unten), wie aus der Mitteilung weiter hervorging. Er betreut als Senior Sales Manager Wholesale die Romandie.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.4%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.95%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.21%
