Konzentration aufs Wealth Management, Verfünffachung der Assets Under Management, neues Personal: Die umbenannte Bank setzt klare Ziele.
Bis Monatsbeginn war die Bank noch als Société Bancaire Privée bekannt, dann wurde die Tochter der Banca Profilo umbenannt in Banque Profil de Gestion. Jetzt soll unter dem neuen Namen neuer Schwung kommen: Bis 2012 sollen die verwalteten Vermögen von derzeit einer auf fünf Milliarden steigen, meldete die Bank zur Umbenennung; die Erträge, so das Ziel, sollen von rund 20 auf 45 Millionen Franken pro Jahr erhöht werden.
Dies bedeutet auch, dass das Personal massiv ausgebaut werden soll. Laut Aussagen, die Präsident Franco Antamoro de Céspedes gegenüber «Wealth Briefing» machte, plant die Banque Profil de Gestion, ihr Personal von knapp 40 auf 85 Mitarbeiter zu erhöhen. Dabei wird sich das Institut aufs Wealth Management konzentrieren.
«Wir werden jede Wachstumsmöglichkeit untersuchen», sagte Antamoro de Céspedes weiter, «sowohl durch die Akquisition bestehender Geschäfte als auch durch Rekrutierung von Kaderleuten, die interessiert sind, in einer Bank zu arbeiten, welche ihr unternehmerisches Talent wecken kann.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.74%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.14%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.75%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.21%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.16%
