Das Firmenkunden-Geschäft der Deutschen Bank hat im deutschsprachigen Raum zwei Chefs erhalten. Das Institut will wieder Europas wichtigste Investmentbank werden.

Patrick Frowein und Berthold Fürst (Bild unten) sind als Co-Chefs für das Corporate-Finance-Geschäft in Deutschland, der Schweiz und Österreich ernannt worden. Sie sollen die Führungsposition in diesem Bereich im deutschsprachigen Raum weiter ausbauen, teilte die Deutsche Bank am Dienstag mit.

Berthold Fuerst

Eine starke Position im Heimmarkt sei auch eine der Voraussetzungen für die Rückkehr an die europäische Spitze im Corporate und Investmentbanking. Dies sei das klare Ziel der Deutschen Bank.

Karrierestart bei der UBS

Sowohl Frowein als auch Fürst verantworteten bereit Führungspositionen innerhalb der Investmentbank. Frowein, der seine Karriere bei SBC Warburg und später bei der UBS lancierte, war zuletzt Co-Leiter des weltweiten Geschäfts mit Industrieunternehmen.

Fürst war Co-Leiter für das Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) für die Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA).

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.81%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
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  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.37%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
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