Nötzli, Mai & Partner Family Office, eine Tochter der Frankfurter Bankgesellschaft Schweiz, ernennt zwei neue Geschäftsführer und stockt auch ihr Beraterteam mit zwei Neuzugängen auf.

Neu dazu stösst Dirk van den Berg, wie das deutsche «private banking magazin» am Freitag mitteilte. Er soll Nötzli, Mai & Partner vor allem in den Gebieten Asset Allocation, Risikosteuerung, Kapitalmarkt und Vermögensnachfolge unterstützen. 

Ab kommendem Jahr wird laut Bericht auch Marcel Megerle nach abgeschlossener Promotion als weiterer Geschäftsführer die Themengebiete der (Familien-)Strategieberatung und generationsübergreifenden Nachfolgebegleitung besetzen.

Der bisherige Geschäftsführer Thomas Zenner werde Nötzli, Mai & Partner nach einer Übergangszeit verlassen, hiess es weiter. 

Weitere Neuzugänge

Neben den Veränderungen in der Geschäftsführung holt das Zürcher Family Office auch zwei Berater ins Boot. Die juristische Expertise wird mit Andreas Weisshaupt verstärkt. Der Jurist bringt Erfahrung aus mehrjähriger Tätigkeit in einem Single Family Office mit. 

Beim zweiten Neuzugang handelt es sich um Boris Niekammer. Ihm obliegt die Immobilienberatung und die Finanzplanung.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.29%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.9%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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