Die Leitung des Schweizer Markts stellt die französische Grossbank unter eine neue Führung. Der Vorgänger bleibt dem Swiss Banking aber erhalten.

Die Société Générale Schweiz mit Sitz in Genf hat Hugues de la Marnierre rückwirkend auf den 1. Juli zum neuen Länderchef für die Schweiz gemacht. Dies teilte das Finanzinstitut am Dienstag mit.

Er tritt an die Stelle von Yves Thieffry, der kürzlich zum Verwaltungsratspräsidenten der Société Générale Private Banking (Suisse) gewählt wurde, wie auch finews.ch berichtete.

Mehrere Funktionen

De la Marnierre wird laut Mitteilung seine bisherigen Funktionen als Leiter Corporate und Investmentbanking Schweiz und als Berater (Senior Banker) für Schweizer Finanzinstitutionen beibehalten.

Zur französischen Grossbank stiess de la Marnierre 2009 als globaler Leiter Client Management. Zuvor bekleidete er diverse Führungs-Funktionen unter anderem bei der Natixis, der Commerzbank und dem Crédit Lyonnais.

Société Générale ist hierzulande neben Genf auch mit je einem Standort in Zürich und Lausanne vertreten.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
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  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.87%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.34%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.66%
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