Die starke Nachfrage alter und neuer Kunden erlaubte dem Partners Group Secondary 2008 eine Mittelaufnahme über der Zielgrösse von 2 Milliarden Euro.

Bei der vereinbarten Obergrenze von 2,5 Milliarden Euro wurde der Fonds nun geschlossen.

Zu historischen Tiefstpreisen eingekauft

Der Fonds investierte bereits während der Wirtschaftskrise und nutzte die attraktiven Investitionsmöglichkeiten, welche sich über die letzten Quartale ergaben. Dadurch konnten eine ganze Reihe von Anlagen zu Preisen gekauft werden, die der Zuger Vermögensverwalter als historische Tiefstwerte betrachtet.

Beispielsweise erwarb Partners Group Anfang 2009 von einer Bank ein Portfolio von Unternehmen zu einem Preisabschlag von 70% zum Nettoinventarwert. Dank der detaillierten Kenntnisse des Portfolios und der Bewertungs- und Industrieexpertise «konnte die Transaktion trotz begrenzter Visibilität im Markt nach den Wünschen des Verkäufers zügig abgeschlossen werden», teilt Partners Group dazu mit.

Zuversichtlich

Eine weitere kürzlich abgeschlossene Transaktion war die Übernahme eines Portfolios qualitativ hochwertiger Unternehmen von einem in Zahlungsnotstand geratenen Investor, der nach unmittelbarer Liquidität suchte. Durch das breit aufgestellte Netzwerk in der Branche konnte Partners Group diese Transaktion exklusiv verhandeln und sich attraktive Vermögenswerte aus dem Portfolio des Verkäufers aussuchen.  Diese Sekundärmarkttransaktion konnte zu einem Abschlag von 50% des Nettoinventarwertes abgewickelt werden.

Stefan Näf, Partner und Co-Head Investment Solutions, ist zuversichtlich,  dass den Investoren im Fonds auch weiterhin Zugang zu interessanten Opportunitäten im Markt gewährleistet werden kann.

Die offenen Stellen bei Partners Group finden Sie auf diesem Link.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.33%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.74%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.83%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.45%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.66%
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