Die EFG Bank hat ihr Führungsteam in Schweden erheblich erweitert und baut verschiedene Geschäftsbereiche im nächsten Jahr deutlich aus.

Lars Bjerrek ist als stellvertretender CEO zu EFG Bank gestossen. In dieser Rolle obliegt ihm die Führung aller Client Relationship Officers im Private Banking sowie im institutionellen Geschäft. Zudem übernimmt er die Verantwortung für den Ausbau der Asset-Management-Aktivitäten.

Er war zuletzt Leiter des Spargeschäfts bei Nordea. Zuvor hatte er die Funktion des globalen Leiters Private Banking bei Carnegie sowie verschiedene Führungspositionen bei der SEB Group inne, darunter Managing Director und Leiter des internationalen Private-Banking-Gechäfts bei der SEB Private Bank in Luxemburg.

Magnus Wretholm ist zum stellvertretenden Leiter Client Relationship Officers ernannt worden. Er arbeitete zuvor während elf Jahren für die HQ Bank, wo er unter anderem als Leiter Financial Planning und Leiter Asset Management tätig war.

Martin Sandén wird neuer Leiter Business Development und Special Projects. Er war zuvor stellvertretender CEO des Catella Financial Office und stellvertretender CEO der SEB Private Bank in Luxemburg.

Per Axman ist als Vizepräsident in den Verwaltungsrat von EFG Bank berufen worden und wird in dieser Rolle als strategischer Berater die Weiterentwicklung des Geschäfts unterstützen.

Er bringt aus seinen früheren leitenden Funktionen bei SEB, HQ Bank und Carnegie einen reichen Erfahrungsschatz mit. Bei HQ Bank und Carnegie war er für das Private Banking verantwortlich.

Gut im Geschäft mit Auslandsschweden

Die EFG Bank AB ist die schwedische Tochtergesellschaft von EFG International. Sie ist in Stockholm domiziliert und verfügt über Standorte in Götheborg sowie in Helsinki, Finnland.

Neben dem institutionellen Geschäft und dem Drittparteienvertrieb führt die Bank zwei Private-Banking-Einheiten – eine davon unter eigenem Namen, die andere als Private-Banking-Boutique Quesada – und verfügt zudem über eine Nischenposition bei der Betreuung von im Ausland domizilierten Skandinaviern.

Offene Stellen bei EFG Financial Products finden Sie auf diesem Link.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.38%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.86%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.32%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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