Die Europa-Bank des Schweizer Grossinstituts UBS startet noch dieses Jahr. Auch der Chef der Bank soll bereits feststehen.

Die Vorbereitungen für den Start der Europa-Bank der UBS stehen in den letzten Zügen. Die Struktur sei vorhanden und wie auch die wesentlichen Genehmigungen, schreibt die «Wirtschaftswoche» und bezieht sich dabei auf Aussagen mehrerer hochrangiger Banker.

Es seien nur noch wenige Details offen. Spätestens zum Jahresende werde die Bank in Frankfurt die Vermögensverwaltung in allen europäischen Ländern ausserhalb der Schweiz bündeln.

Auch die Nebel über dem kommenden Chef der Europa-Bank der UBS scheinen sich zu lichten. So werde nicht Martin Blessing den Job übernehmen, wie auch schon kolportiert worden ist. Blessing wird wie geplant als Chef UBS Schweiz kommende Woche seinen Job antreten.
Bleibt noch Thomas Rodermann, bisheriger Chef der UBS Deutschland. Er sei der heisseste Kandidat für den Posten, hiess es.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.3%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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