Im Grossherzogtum baut die UBS beinahe alle geplanten Stellen ab. Die Schweizer Grossbank setzt sich damit gegenüber den Gewerkschaften durch.

Ursprünglich plante die UBS in Luxemburg 60 Stellen im Middle- und Back-Office-Bereich abzubauen und einen Teil davon nach Polen zu verlagern, wie auch finews.ch kürzlich berichtete. 

Nun sind es 56 Jobs die definitiv wegfallen. Dies berichtete die luxemburgische Tageszeitung «L'essentiel» am Montagabend. 

Sozialplan ausgehandelt

Der zwischen den Gewerkschaften und der UBS Luxemburg ausgehandelte Sozialplan sieht laut Bericht vor, die Auswirkungen auf ihre Angestellten gering zu halten und deshalb Versetzungen innerhalb der Gruppe sowie und die Möglichkeit zum Vorruhestand anzubieten. Darüber hinaus wurde ein Budget für die Ausbildung des Managements ausgehandelt.

Die Schweizer Bank beschäftigt 420 Mitarbeiter in seinen Büros auf dem Luxemburger Kirchberg. 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.87%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.32%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.66%
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