Exakt 27 Absolventinnen und Absolventen des CAS Digital Banking 01/16 aus 14 Banken und Beratungsunternehmen haben ihr «Certificate of Advanced Studies Hochschule Luzern/FHZ in Digital Banking» erhalten.

Das CAS Digital Banking wurde 2016 erstmals durchgeführt und ist ein Angebot des Instituts für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern - Wirtschaft.

In 21 Studientagen erhielten die Absolventen ein umfangreiches Expertenwissen über die Digitalisierung der Finanzbranche und deren wichtigsten Implikationen auf die einzelnen Produkte, Dienstleistungen und Kommunikationskanäle.

Studienreise nach London

Der Lehrgang zeigte relevante Best-Practice-Beispiele aus dem In- und Ausland auf und die Teilnehmer (auch im Rahmen einer Studienreise nach London) zogen die notwendigen Schlussfolgerungen daraus. Ebenso analysierten die Studierenden die Auswirkungen der Digitalisierung auf künftige Geschäftsmodelle.

Die Absolventen sind dank dieser Weiterbildung in der Lage, den digitalen Wandel ihres Institutes fachlich kompetent, ganzheitlich und nachhaltig zu gestalten und zu begleiten. Im April 2017 startet die zweite Durchführung.

Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen

Lorenz Arnet, Hagendorn (ZG); Roger Buser, Münchenstein (BL); Gian-Claudio Crifo, Rheinfelden (AG); Claudio De Biasio, Kirchberg (SG); Susanne De Zordi Bernkopf, Jona (SG); Rino Decurtins, Brüttisellen (ZH); Michele Di Biase, Pfäffikon (ZH); Raphael Düblin, Therwil (BL);
Scarlett Estermann, Luzern (LU); Daniele Gaeta, Wolfhausen (ZH); Silvia Graf, Flurlingen (ZH); René Heusser, Zürich (ZH); Matthias Jost, Grosshöchstetten (BE); Maurice Leimgruber, Cham (ZG); Marius Martin, Erlenbach (ZH); Sandra Marugg, Brugg (AG); Michael Maurer, Birmensdorf (ZH); Péter Mészàros, Adliswil (ZH); Nathalie Nussbaumer, Winterthur (ZH); Thomas Reimann, Magden (AG); Michael Sägesser, Bern (BE); Hans-Hinnerk Spindler, Dietlikon (ZH); Corinne Stebler, Basel (BS); Bruno Trost, Basel (BS); Thomas Vogel, Kastanienbaum (LU); Marco Vosseler, Obfelden (ZH); Christian Zurfluh, Münchenstein (BL)

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.26%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.94%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.27%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.77%
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