Der Chief Investment Officer von UBS Global Asset Management in London quittiert im März seinen Job. Sein Posten wird nicht neu besetzt.
Nach 22 Jahren Firmenzugehörigkeit verlässt John Harrison die UBS, wie die Schweizer Grossbank entsprechende Angaben des Internet-Portals «Financial News Online» bestätigte. Gemäss weiteren Informationen soll die Position vorderhand nicht neu besetzt werden.
Stattdessen würden Harrisons Aufgaben auf mehrere Leute aufgeteilt. Den Grossteil davon soll Jonathan Davies, Head of UBS Currency im Global Asset Management, übernehmen.
Merkwürdige Vorgänge im letzten Oktober
Nachdem der Aktienbereich von Global Asset Management im Jahr 2007 schlechte Resultate geliefert hatte, war Harrison für die Reorganisation dieser Sparte verantwortlich gewesen. In der Folge hatten verschiedene Fondsmanager den Hut nehmen müssen.
Gemäss «Financial News Online» soll die UBS bereits im vergangenen Oktober manche Investmentberater und Kunden über Harrisons bevorstehenden Abgang informiert haben.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.66%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.5%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.26%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.15%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.42%
