Deutschlands Ausnahmegolfer Bernhard Langer und Berenberg, die älteste Privatbank Deutschlands, kooperieren. Mit ein Grund für den Schulterschluss ist die weitere Expansion in den USA.
Die in Hamburg ansässige Berenberg Bank nimmt Bernhard Langer in sein Markenbotschafter-Programm auf, wie das Institut am Freitag mitteilte.
Dem Programm gehören bereits der deutsche Golfer Martin Kaymer sowie Grand-Slam-Sieger Gary Player, Ex-Ryder-Cup-Kapitän Colin Montgomerie und der PGA-Tour-Spieler Branden Grace an.
In die Hall of Fame aufgenommen
«Seit vielen Jahren schon stehe ich persönlich und geschäftlich mit Berenberg in Verbindung», erklärt der Anhausener Golfprofi, der als erster deutscher Golfer international Beachtung fand, als er 1985 das Masters in Augusta gewann und diesen Sieg 1993 wiederholte.
Seit 2007 spielt er auf der Champions Tour in den USA und gewann dort bereits sieben Major Turniere. Inzwischen gewann er sieben Mal die Jahresrangliste der Champions Tour und zusätzlich in 2010, 2014 und 2015 den Charles Schwab Cup. Er wurde 2002 auch in die World Golf Hall of Fame aufgenommen.
Steigerung der Markenbekanntschaft
«Bernhard Langer ist nicht nur ein Aushängeschild für den Golfsport, sondern auch ein grosser Sympathieträger», sagt Berenberg-Chef Hans-Walter Peters.
«Wir bauen unser Geschäft in den USA aus und setzen zur Steigerung der Markenbekanntheit insbesondere auf den Golfsport», ergänzte Peters. Langer wird den Berenberg-Schriftzug sowohl auf seiner Kopfbedeckung tragen, als auch auf dem Golfbag.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.23%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.53%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.4%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.25%
