Die Genfer Privatbank Lombard Odier holt eine Haute-Couture-Spezialistin der französischen Luxusgüter-Firma Chanel an Bord. Sie soll dem Marketing neuen Schwung verleihen.

Lombard Odier hat Joséphine Verine zum Chief Operating Officer Marketing ernannt, wie einer Mitteilung vom Montag zu entnehmen ist. In dieser neu geschaffenen Funktion rapportiert Verine an Fabio Mancone, seines Zeichens Executive Vice President und Chief Branding Officer der Lombard Odier Group.

Verine war die vergangenen zwei Jahrzehnte in der Luxusmode-Branche tätig, die letzten drei Jahre als Managing Director in der Haute-Couture-Abteilung von Chanel. Ausserdem arbeitete sie in der Vergangenheit für Dior, Céline, Armani und Louis Vuitton.

Sie wird ab Mitte November 2016 von Genf aus dafür sorgen, dass die diversen Marketing-Projekte und -massnahmen reibungslos ablaufen. Zudem wird sie für Veranstaltungen, Publikationen und die Kundenerfahrung (client experience) verantwortlich sein, wie es weiter heisst.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
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  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.81%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
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  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.3%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
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