Mehr Informatiker braucht das Land. ICT-Switzerland will bis 2015 1'000 neue IT-Lehrstellen schaffen. Die CS steuert zehn Millionen Franken dazu bei.

Der Informatik und Telekommunikationsdachverband ICT-Switzerland will die Berufsbildung in der Informatik stärken und bis 2015 1'000 zusätzliche Lehrstellen schaffen. Hierfür soll die «Stiftung für die IT-Berufsbildung Schweiz» gegründet werden.

Diese wird tatkräftig von der Credit Suisse unterstützt. Mittelfristig will die Grossbank zehn Millionen Franken der Stiftung zur Verfügung stellen.

Voraussetzung für eine prosperierende Volkswirtschaft

Daneben werden jedoch auch noch andere Spender um Beiträge angefragt. Karl Landert, CIO der Credit Suisse und Vorstandsmitglied bei ICT-Switzerland ist von der Notwendigkeit von frischem IT-Personal überzeugt: «Eine grundlegende Voraussetzung für eine weiterhin prosperierende Volkswirtschaft sind gut ausgebildete Mitarbeitende – auch in der Informatik», sagte Landert gegenüber dem Online-Dienst «netzwoche».

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.2%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.78%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.89%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.47%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.66%
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