Alle übernommenen Einheiten werden ab April unter der Marke Julius Bär auftreten. Die technische Integration ist bis im Sommer abgeschlossen.

Die Übernahme der ING Bank (Suisse) SA (inklusive deren Tochtergesellschaften ING Bank (Monaco) SAM, ING Bank (Jersey) und ING Fiduciary Services (Suisse) stärkt das Geschäft von Julius Bär in der französisch sprechenden Schweiz signifikant und namentlich in Genf deutlich, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte.

Die Fusion der ING Bank (Suisse) SA mit der Bank Julius Bär & Co. AG ist für den 1. März 2010 geplant. Danach werden sämtliche übernommenen Einheiten unter der Marke Julius Bär auftreten.

CEO Boris Collardi sagte: «Ich freue mich, dass wir die Übernahme im geplanten Zeitraum abschliessen und damit unsere Position als führende reine Private Banking Gruppe der Schweiz weiter stärken konnten. Die Integration verläuft dank der sehr guten Zusammenarbeit mit unseren neuen Kolleginnen und Kollegen reibungslos und wir erwarten, dass wir die Synergien wie angekündigt erreichen.»

Offene Stellen bei der Bank Julius-Bär finden Sie unter diesem Link.

 

 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.36%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.81%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.84%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.35%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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