Ein Zürcher Fondsanalyse-Haus hat eine digitale Beratungsmaschine entwickelt, die neben passiven Investmentvehikeln erstmals auch aktive Fonds miteinbezieht.

Das Zürcher Fondsanalyse-Haus ifund Services hat in Kooperation mit fundinfo, einer internationalen Plattform für Fondsinformationen und Pflichtpublikationen, den sogenannten «Digital-Advisor» lanciert, wie die beiden Finanzdienstleister am Mittwoch mitteilten.

Wie finews.ch bereits letzten April berichtete, wählt das Tool aktive und passive Fonds (ETF) nach diversen Erfolgsfaktoren aus und kombiniert die Ergebnisse mit den Vorlieben und Überzeugungen des Anlegers.

Banken hätten so die Möglichkeit, Fonds auf effiziente und effektive Weise zu identifizieren, die am besten die aktuelle Sicht des Anlagechefs reflektierten und die den kundenspezifischen Anforderungen gerecht würden, hiess es weiter.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.8%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.31%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    15.46%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    45.65%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.78%
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