Die Credit Suisse hat erneut bei der UBS einen wichtigen Mann abgeworben. Er wird das weltweite Aktiengeschäft leiten und damit eine Schlüsselposition besetzen.
Die Credit Suisse hat Michael Stewart als neuen Head of Equities für ihre Investmentbank-Einheit Global Markets engagiert. Stewart werde eine treibende Kraft sein, um die Synergien zwischen den Einheiten ‹International Wealth Management›, ‹Asien-Pazifik› und der Investmentbank zu verbessern, schreibt der Chef der Abteilung Global Markets, Brian Chin, in einer finews.ch vorliegenden Mitteilung an die Mitarbeiter.
Mit Stewarts Engagement ist der CS ein Coup gelungen. Denn der Investmentspezialist war die vergangenen fünf Jahre für die UBS tätig, zunächst als Global Head of Equities, dann als Chef für Global Investment Products und Services im Wealth Management.
Davor hatte er bereits ähnliche Positionen bei Merrill Lynch in New York und London inne. Stewart tritt seinen Job bei der CS im Juni 2017 an. Ihm weichen muss Michael Paliotta, der seit Frühling 2016 Head of Equities war, nachdem Steven Garnett in Pension gegangen war. Gemäss Chin wird Paliotta aber weiterhin für die CS arbeiten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.19%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.55%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.41%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
