Der Chef des UBS-Wealth-Management in Amerika hat fünf neue Spitzenleute ernannt: Fast alle kommen – wie Bob McCann selbst – von Merrill Lynch.
Die Erneuerung des UBS-Wealth-Management schreitet voran. Bob McCann ersetzt die Führungsfunktionen durch Vertraute aus alten Tagen. Einer der neuen Leute bei der Grossbank heisst Bob Mulholland, er arbeitete zuvor ein Vierteljahrhundert bei Merrill Lynch, und er wird Leiter der UBS Wealth Management Advisor Group. Dort ersetzt er Jamie Price.
Dies melden «Bank Investment Consultant» sowie das «Wall Street Journal» unter Berufung auf ein internes UBS-Memo.
Ferner kommt Brian Hull auf die neue Position eines Head of Wealth Management Partnerships. Hull ist seit November bei der UBS, zuvor arbeitete in der Leitung der Private Bank and Investment Group von Merrill Lynch.
Neuer Head of Wealth Management Solutions wird John Brown – auch er ein Banker mit mehr als einem Vierteljahrhundert Merrill-Lynch-Erfahrung.
Schliesslich ernannte McCann den bisherigen Personalchef David Satler zusätzlich zum Stabschef – und Paula Polito avanciert zur Marketingchefin des Wealth Management in Amerika.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.22%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.44%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.43%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.21%
