Die Schweizer Regionalbanken-Gruppe Valiant vertieft ihren Fussabdruck in der Westschweiz mit zusätzlichen Filialen und einer Personaloffensive.
Im Herbst dieses Jahres eröffnet Valiant eine Filiale im waadtländischen Morges, wie das Finanzinstitut am Donnerstag mitteilt. Die Niederlassung komme in einem neuen Kleid daher, das «persönliche Beratung und digitale Dienstleistungen kombiniert», heisst es weiter.
In einem zweiten Ausbauschritt plant die Schweizer Regionalbank, voraussichtlich im kommenden Jahr, je eine Geschäftsstelle in Nyon und Vevey zu betreiben. Die Suche nach geeigneten Räumlichkeiten habe bereits begonnen, so Valiant.
«Die Expansion in neue Marktgebiete ist eine Investition in die Zukunftsfähigkeit von Valiant», begründet Valiant-CEO Markus Gygax die Ausbauschritte.
Auf der Suche nach zusätzlichen Beratern
Für die Expansion in der Romandie werden laut Mitteilung 16 zusätzliche Mitarbeitende engagiert, davon werden je drei in den künftigen Filialen in Morges, Nyon und Vevey eingesetzt.
Zudem erhöht die Valiant in der Westschweiz ihre Kapazitäten in den Bereichen KMU und Selbständige mit sieben zusätzlichen Kundenberatern, wovon die meisten bereits rekrutiert wurden, wie es weiter heisst.
Valiant betreibt hierzulande derzeit 84 Geschäftsstellen und beschäftigt über 900 Mitarbeitende.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.21%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.52%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.43%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
