Die Bank bekommt einen neuen Global Head fürs Geschäft mit Aktien-Derivaten: Salvatore Di Stasi. Er machte Karriere bei JP Morgan und Goldman Sachs.

Salvatore Di Stasi ist derzeit Partner und Managing Director bei Goldman Sachs in Europa, wo ihm das Geschäft mit den europäischen Aktienderivaten unterstand. Er wechselte im März 2005 mit einem Team von JP Morgan – wo er fürs Derivate-Marketing zuständig war – zu Goldman Sachs.

Bei der UBS erhält der italienische Staatsbürger den Titel «Global Head of Corporate Equity Derivatives»; ihm wird also, wie das «Wall Street Journal» meldet, ein für die UBS wichtiges Wachstumsfeld unterstellt.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.3%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.9%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.38%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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