Als erste Zürcher Bank steigt die NZB auf B-Source Master um. Dabei handelt es sich um ein System für Business Process Outsourcing (BPO).

Durch B-Source Master verfügt die Neue Zürcher Bank (NZB) über das Banking-System des Bankensoftware-Herstellers Avaloq. Dieses wird der Bank als Dienstleistung durch B-Source zur Verfügung gestellt.

Die Zusammenarbeit zwischen B-Source als Dienstleister und Avaloq als Softwarehersteller soll noch weiter forciert werden.

Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit mit der NZB soll das neue System weitere Kunden zu anziehen: «B-Source arbeitet nun daran, ihre weiteren Kunden auf den B-Source Master zu migrieren», sagt B-Source CEO Werner Hoppler.

«Mit der Zusammenarbeit von B-Source, Avaloq und Orbium im Rahmen dieses komplexen Projekts sind wir sehr zufrieden. Wir besitzen jetzt eine wettbewerbsfähige Lösung für Nischen- und mittelgrosse Banken», fährt Hoppler fort.

Offene Stellen bei B-Source finden Sie unter diesem Link.
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.32%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.78%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.86%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.42%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.62%
pixel