Ab 19. April erhält die Division Zentral- und Osteuropa der in Zürich ansässigen RBS Coutts einen neuen Chef. Er nimmt auch Einsitz in die Geschäftsleitung.

Michael-VlahovicMichael Vlahovic heisst der neue Mann, der die Leitung der Abteilung Zentral- und Osteuropa übernehmen wird. Seine Karriere hat Vlahovic bei Hill Samuel/Bank von Ernst im Jahre 1982 begonnen. Ein Institut, das 2003 in die heutige RBS Coutts integriert wurde.

Seit 1995 arbeitete er für die Credit Suisse, wo er für das Geschäft mit Privatkunden in Russland, der Ukraine, Kasachstan, Polen und Griechenland zuständig war. Der neue Mann bei RBS Coutts, eine Schwestergesellschaft der britischen Coutts & Co, wird zudem in die Geschäftsleitung der Bank zitiert.

Mit Vlahovic sollen die Tätigkeiten von RBS Coutts in Osteuropa weiter ausgebaut werden. «RBS Coutts betreut Kunden in diesen Ländern bereits seit vielen Jahren erfolgreich und will dort weiter wachsen. Michael Vlahovic hat das Mandat, unseren Marktanteil in Zentral- und Osteuropa weiter zu steigern und sein Team bei RBS Coutts entsprechend auszubauen», kommentiert Gerhard Müller, CEO von RBS Coutts, den Neuzuzug.

Offene Stellen bei der RBS Coutts finden Sie unter diesem Link.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
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  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.27%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
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  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.38%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
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