Die Schweizer Bank hat von Chinas Aufsichtsbehörden grünes Licht erhalten. Die EFG-Filiale in Schanghai konnte offiziell eröffnet werden.
Der chinesische Sitz von EFG wird durch Clement Lin geleitet. Dieser verfügt über reichlich Erfahrung in der chinesischen Finanzwelt. Zuletzt hatte Lin als Leiter des Taiwan Desk bei Citi Private Banking gearbeitet.
Zuvor war er bei HSBC Private (Suisse) für vermögende Kunden in China verantwortlich gewesen. Mit dem Standbein in China will sich EFG als führender Anbieter im chinesischen Privatkundengeschäft festsetzten.
Bereits im August des vergangenen Jahres hatte die EFG-Bankengruppe angekündigt, dass sie in Schanghai eine Niederlassung eröffnen wolle. Dieser Plan konnte nun mit der Zustimmung durch die chinesische Aufsichtsbehörde in die Tat umgesetzt werden. Die Filiale ist am 4. Januar offiziell eröffnet worden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.18%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.69%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.46%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.39%
