Ein Wachstum von bis zu 30 Prozent will die UBS dieses Jahr in Taiwan erreichen. Dafür sollen 15 bis 20 neue Relationship Managers angestellt werden.
Derzeit beschäftigt das Wealth Management Geschäft der UBS in Taiwan rund 210 Angestellte. Der Headcount soll nun gemäss dem CEO der Abteilung, Dennis Chen, um 15 bis 20 neue Kundenberater ausgebaut werden.
Chen nimmt an, dass die verwalteten Kundengelder in Taiwan dieses Jahr um 20 bis 30 Prozent wachsen können. 2009 legten diese «lediglich» um zehn Prozent zu. Dementsprechend ambitiös erscheint das Ziel von Chen. «Die Zielsetzung ist anspruchsvoll, wir sind aber überzeugt, dass wir sie erreichen können», sagt er gegenüber «Reuters».
Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es anscheinend zusätzliche Angestellte. Denn obwohl man ein grosses Wachstum anstrebe, sei die Situation nicht mehr so einfach, wie noch im vergangenen Jahr. «Das Geschäft wird dieses Jahr anspruchsvoller. Es ist kein Spaziergang mehr wie 2009», so Chen gegenüber «Dow Jones Newswire».
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.71%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.38%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.5%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.42%
