Mit Millionenspenden für die Opfer des Erdbebens in Haiti versuchen Banken, ihr Image etwas zu kitten. Sehr generös zeigen sich die Schweizer Grossbanken.

Das britische Banken-Portal Hereisthecity hat eine League Table der besonderen Art zusammengestellt: Wie viel Geld spendeten die Banken für Haiti pro Mitarbeiter.

Und so sieht die Rangliste aus:

  1. 1.   Jefferies 2'853.88 Dollar pro Mitarbeiter (7,5 Millionen Dollar insgesamt)
  2. 2.  Deutsche Bank 50.93 $ (4 Millionen $)
  3. 3.  UBS 31.87 $ (2,2 Millionen $)
  4. 4.  Goldman Sachs 30.76 $ (1 Million $)
  5. 5.  Credit Suisse 21.41 $ (1 Million $)
  6. 6.  State Street 18.42 $ (500'000$)
  7. 7.  Morgan Stanley 16.12 $ (1 Million $)
  8. 8.  Citi 7.54 $ (2 Millionen $)
  9. 9.  Barclays 5.55 $ (806'000 $)
  10. 10. HSBC 5.11 $ (1,61 Millionen $)
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.64%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.74%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.26%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.27%
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