Deutsche Steuersünder mit Schweizer Konto müssen neue Strafverfahren befürchten: Ein Informant hat den Behörden 1'500 Kundendaten angeboten.

Nach Informationen der «Frankfurter Allgemeine Zeitung» verlangt der Mann dafür 2,5 Millionen Euro. Finanzminister Wolfang Schäuble überlegt derzeit noch, ob er sich auf den Handel einlassen soll. Die Unterlagen könnten rund 100 Millionen Euro in die Staatskasse spülen.

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War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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