Die liechtensteinische Verwaltungs- und Privat-Bank hat einen loyalen Private Banker der Schweizer Grossbank zu ihrem Konzernchef ernannt.

Roger_Hartmann_1Neuer CEO der VP Bank Gruppe wird Roger H. Hartmann (Bild). Er übernimmt seine neue Funktion per 1. April 2010 von Fredy Vogt, der die VP Bank über die vergangenen fünf Monate interimistisch führte, nachdem Adolf Real das Unternehmen überraschend verlassen hatte.

Der 52-jährige Schweizer bringt gemäss weiteren Angaben eine reiche internationale Erfahrung im Private Banking und in den Kernmärkten der VP Bank Gruppe mit. Er hat als Führungspersönlichkeit in unterschiedlichen Unternehmenssituationen und Veränderungsprozessen bereits bewährt.

CEO in Luxemburg

Zuletzt war Hartmann Partner bei Ernst & Young in Luxembourg. Vorher war er 24 Jahre bei der UBS im internationalen Private Banking tätig, davon die letzten sechs Jahre als CEO der UBS (Luxembourg) S.A.

Hans Brunhart, Präsident des Verwaltungsrates der VP Bank Gruppe kommentiert die Ernennung wie folgt: «Mit seiner Private-Banking-Erfahrung insbesondere in der Schweiz, in Singapur und in Luxemburg sowie seinem eindrücklichen Netzwerk und Know-how in der Positionierung von Privatbanken in verschiedenen Jurisdiktionen wird Roger Hartmann die strategische Entwicklung der VP Bank Gruppe massgeblich prägen und die bestehende Organisation konsequent und mit Augenmass weiterentwickeln.»

Fredy Vogt wird sich nach dem Führungswechsel der Bank wieder auf seine Funktion als Chief Financial Officer der VP Bank Gruppe konzentrieren.

Offene Stellen bei der VP Bank (Schweiz) unter diesem Link.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.33%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.87%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.4%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.62%
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