Die Schweizer Privatbank des britischen Finanzkonzerns HSBC hat einen langjährigen Top-Manager zum Verwaltungsrat ernannt.
Die HSBC Private Bank (Suisse) erneuert nach den Rücktritten von John Flint und Elie Wakim ihren Verwaltungsrat. Bereits im vergangenen Herbst ernannte das Institut die frühere Credit-Suisse-Bankerin Kim Fox. Nun kommt mit Christophe de Backer ein weiteres Mitglied hinzu, wie aus einer Mitteilung vom Mittwoch hervorgeht.
De Backer wird dem Verwaltungsrat als nicht-exekutives Mitglied beistehen und gleichzeitig im Gremium der HSBC Private Banking Holdings Einsitz nehmen, welche die Aktivitäten in der Schweiz und in Luxemburg vereint.
Der Franzose ist ein HSBC-Veteran, der für die Bank bereits im Jahr 1990 tätig war. Unter anderem war er CEO der HSBC Frankreich. Einen Unterbruch gab es zwischen 2012 und 2016, als de Backer Chef von Edmond de Rothschild war. Zurzeit ist er bei HSBC Global Asset Management Mitglied des Verwaltungsrats und des Global Executive Committee.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.65%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.48%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.15%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.44%
