Unter der Führung von Jimmy Lee in Asien kommt es am Standort Singapur zu einer Personalrochade. Eine frühere UBS-Bankerin übernimmt die Leitung für das Südostasien-Team.
Magdalene Low wechselte im vergangenen Jahr von der UBS zu Julius Bär, wie finews.asia seinerzeit meldete. Nun übernimmt sie die Verantwortung für das gesamte Südostasien-Team, wie das Institut am Mittwoch bekanntgab.
Low war bei der UBS als Executive Director tätig und leitete dabei zusammen mit Urs Grüter das UBS Onshore-Team in Singapur und bearbeitete darüber hinaus den malaysischen Markt. Grüter arbeitet inzwischen bei der Credit Suisse, wo er für den thailändischen Markt zuständig ist.
Personaloffensive zahlt sich aus
Bereits im vergangenen Monat kündigte Julius Bär diverse hochrangige Personalzugänge an, wie finews.asia ebenfalls berichtete. Damit setzte das Unternehmen seine 2016 begonnene Personaloffensive unter Asien-Chef Jimmy Lee unvermindert fort. Die Bemühungen haben sich denn auch schon ausbezahlt. Die Zürcher Bank konnte ihre verwalteten Vermögen in Asien im vergangenen Jahr substanziell steigern, wie finews.ch diese Woche exklusiv berichtete.
Von der Deutschen Bank stiessen unlängst Ancus Mak als Director im Chief Investment Office Asia zu Julius Bär sowie Olive Wang als Director im Team der Fondsspezialisten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.68%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.09%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.88%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.86%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.49%
