Die Credit Suisse will das lukrative Geschäft mit den Superreichen in den USA ausbauen. Die Beraterzahl soll um 75 Prozent auf 700 ausgebaut werden.

Paul Simons, Co-Chef des US-Private Banking der Credit Suisse, sprach gegenüber dem Nachrichtendienst Reuters von aggressiven Ausbauplänen. Das amerikanische Wealth Managment verpflichtete 2007 50 neue Berater, 2008 gar 120 und im letzten Jahr rund 50. Sie verdoppelte ihre Beraterzahl damit innert dreier Jahre.

Die Zahl der Niederlassungen soll von 15 auf 18 bis 20 wachsen.

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