Die Zuger Kantonalbank rüstet ihr Beratungspersonal technisch auf. Was sich das Staatsinstitut davon verspricht.

Die Beraterteams der Zuger Kantonalbank bekommen einen digitalen Assistenten mit auf den Weg. Dabei handelt es sich um das Tablet-Beratungstool eVoja von der Swisscom. Mit dieser neuen Technologie können die Kundenberater während des Gesprächs sofort auf die Kundenbedürfnisse reagieren und verschiedene Lösungsansätze visualisieren, wie die Swisscom am Montag mitteilte.

«Wir stärken mit dem Einsatz von eVoja unsere Beratungskompetenz. Zugleich verkürzen wir die Vor- und Nachbearbeitungszeit der Berater, die alle notwendigen Informationen mit dem Tablet direkt zur Hand haben», begründet Pascal Niquille, Präsident der Geschäftsleitung der Zuger Kantonalbank, die Einführung des Tablets.

Das Beratungstool eVoja von Swisscom wird unter anderem bereits von der Schwyzer Kantonalbank genutzt und zu Teilen bei der Graubündner Kantonalbank. Die Appenzeller, Nidwaldner, Obwaldner und Urner Kantonalbank haben sich Ende 2016 für eVoja entschieden und sind eigenen Angaben zufolge dabei, die Module Basis und Anlegen einzuführen.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.22%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.76%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.98%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.41%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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