Ein bisschen Bildstoff zum Schwelgen an kalten Arbeitstagen: In North Carolina bietet der ehemalige Bank-of-America-Chef Ken Lewis sein Haus zum Kauf an.
Der Stil eines amerikanischen Topbankers lässt sich hier sehr direkt betrachten: Ken Lewis, der ehemalige Chef von Amerikas grösster Bank, verkauft sein Haus in Charlotte, North Carolina – eine Art Schlösschen, das er 1995 nach eigenen Vorstellungen bauen liess.
Der Immobilienmakler CCBH offeriert das Objekt für 4,5 Millionen Dollar – dafür bekommt man 5200 Quadratmeter Land sowie 790 Quadratmeter Wohnfläche. Beim Bau vor 15 Jahren, so meldet der «Charlotte Observer», hätten Ken und Donna Lewis 1,7 Millonen Dollar in das Heim investiert.
Der Blick ins Innere zeigt, dass der ehemalige Chef der Bank of America ein Faible für Marmor und historisierende Möbel hat:
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.58%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.1%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.77%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.29%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.26%
