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Vor sechs Jahren wurde das Gebäude letztmals erneuert. Es hat unter anderem noch vier Badezimmer, drei Garagenplätze und «a chef's kitchen» – also eine Küche für Profis.
Stilmöbel in der Fasson des 19. und 18. Jahrhundert dominieren vollständig.
Zu den Annehmlichkeiten des Objekts gehören auch zwei private Innenhöfe:
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.47%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.39%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.28%