Das Bild verführte einen New Yorker Blogger dazu, sich auszumalen, wie Ken Lewis an dieser Stelle über ein paar geschäftliche Fragen brütete: «Ist dieses Merrill-Ding eine gute Idee oder eine grossartige Idee?»...
Lewis stellt sich mit seinem Angebot in eine Reihe mit mehreren Chefs von US-Grossbanken, die in den letzten Monaten durch grosse Immobiliendeals auffielen.
So verkaufte Goldman-Sachs-CEO Lloyd Blankfein im November seine Wohnung in Manhattan:
Für 13,5 Millionen Dollar offerierte er die Maisonette an der Park Avenue 941 – sie bietet fünf Schlafzimmer, eine Bibliothek, ein Esszimmer, ein Wohnzimmer mit Cheminee sowie zwei Dienstbotenräume.
Ursprünglich hatte Blankfein 15 Millionen Dollar gefordert.
Auf der anderen Seite erwarb John Mack im September ein Townhouse in Manhattan für 13,5 Millionen Dollar.
Das Objekt an der Upper East Side hat Wohnraum auf drei Stockwerken und bietet unter anderem 12 Garagenplätze.
Es wurde um 1910 gebaut und befindet sich nur wenige Gehminuten vom Central Park entfernt. Allerdings sei das Gebäude an der East 70th Street ein bisschen heruntergekommen, wusste der «New York Observer» im September: Die letzten Besitzer benutzten es jahrelang als Lagerhaus.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.51%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.36%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.26%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.25%
