Bei der UBS Investmentbank Asien Pazifik häuften sich zuletzt namhafte Abgänge. Teils wurde nun Ersatz gefunden.
Der Leiter Corporate Client Solutions für die wichtige Marktregion China, Jian Guorong, hat die UBS verlassen. Er wechselt zur Citigroup und leitet dort als China-Länderchef den Bereich Corporate und Investmentbanking. Dies vermeldete die Nachrichtenagentur «Reuters» am Donnerstag.
Ebenso zur Citigroup hat es Alison Harding-Jones verschlagen, wie auch finews.ch berichtete. Harding-Jones war 28 Jahre für die UBS tätig gewesen, zuletzt als Leiterin des Geschäfts mit Fusionen und Übernahmen (M&A) in der Region Asien-Pazifik in Hongkong.
Ein Duo an der Spitze
Für Harding-Jones hat die UBS nun Ersatz gefunden. Es sind dies Greg Peirce und Pei Shen Chou, wie dem Bericht der Nachrichtenagentur «Reuters» weiter zu entnehmen war.
Der gebürtige Australier Peirce ist bereits seit 17 Jahren für die Schweizer Grossbank tätig und agierte zuletzt als Co-Leiter Coverage und Advisory für Australien und Asien. Pei Shen Chou stiess Anfang Jahr zur UBS. Davor verantwortete er während zehn Jahren bei der Deutschen Bank in China den Bereich Mergers & Acquisitions.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.38%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.17%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.96%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.28%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.21%
