Ab Mitte Jahr soll ein neues «Tool» die Vermögensverwaltung für Anleger noch vereinfachen. Zudem lanciert Swissquote ein eigenes Magazin.
Die neuste Software soll Handelskunden bei ihrer individuellen Vermögensverwaltung zur Seite stehen. Das Tool soll interaktiv auf die Bedürfnisse des Kunden reagieren und diesen schrittweise zu einem eigenen Risikoprofil führen.
Der Kunde kann dabei seine persönlichen Anlagevorlieben definieren, woraus der virtuelle Anlageberater Investitionsvorschläge generiert, wie die Verantwortlichen von Swissquote weiter berichten.
Eigenes «Wertpapier» lanciert
In der Folge kann der Kunde die vorgeschlagene Depotzusammenstellung nach Gusto weiter verändern und schliesslich in einem Schritt die Ausführung aller Aufträge vornehmen. Das jüngste Anlagetool von Swissquote soll den Kunden ab Mitte Jahr zur Verfügung stehen.
Neben der neuen Software hat die Schweizer Online-Bank auch ein eigenes Anlagemagazin auf die Beine gestellt. Unter dem Namen «ePrivate Banking Magazin» erscheint das Magazin nun alle zwei Monate.
Mechanismen der Wertvermehrung verstehen
«Unser Magazin will die Anleger dabei unterstützen, die Mechanismen der Wertvermehrung zu verstehen», schreibt Swissquote-CEO Marc Bürki im Blatt.
Das ePrivate Banking Magazin geht mit einer Auflage von 60'000 Exemplaren an den Start. 5000 Stück sind an den Kiosken erhältlich. Der Rest geht an Swissquote-Kunden.
Das Magazin kann auf der Homepage für jährlich 40 Franken bestellt werden. Für Kunden der Bank steht überdies eine gratis Online-Version bereit.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.04%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.72%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.42%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.47%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.34%
