Das internationale Family Office Stonehage Fleming baut seinen Personalbestand aus – nun mit einer schwedischen Investment-Spezialistin, die zuletzt für die Schweizer Privatbank EFG International tätig war.
Für das in London angesiedelte Investment Management hat sich Stonehage Fleming Verstärkung geholt: Wie das Family Office am Montag mitteilte, hat es Eva Sheppard (Bild links) als Senior Director gewinnen können. Die Schwedin war zuletzt für die Privatbank EFG International tätig. Im Sold des Zürcher Instituts verwaltete sie über die letzten fünf Jahre die Portefeuilles von sehr vermögenden Kunden in Grossbitannien, wie es weiter hiess.
Zuvor war Sheppard während 15 Jahren für die HSBC Private Bank und für die Svenska Handelsbanken tätig, so die Mitteilung. Künftig wird sie einem einzelnen, langjährigen Kunden von Stonehage Fleming zu Diensten sein.
Auch bei der UBS und bei GAM rekrutiert
Das Family Office ist in den letzten Monaten mit einem Rekrutierungsfeldzug auch bei Schweizer Banken aufgefallen – so wechselten Finanzexperten etwa von der UBS, dem Zürcher Asset Manager GAM und von Rothschild zu Stonehage Fleming, wie auch finews.ch berichtete.
Die Firma ist ihrer Eigenwerbung zufolge das grösste Family Office in der Emea-Region (Europa, Mittlerer Osten und Afrika). Sie betreut mehr als 250 bedeutende Familien weltweit. Aktuell werden nach eigenen Angaben Vermögenswerte in der Höhe von rund 43 Milliarden Dollar betreut. In der Sparte Investment Management übersieht Stonehage Fleming dabei 12 Milliarden Dollar.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.48%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.29%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.22%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.39%
