Die Vontobel-Tochter konnte im letzten Jahr kräftig an Kundengeldern zulegen und hat für die unmittelbare Zukunft ein paar Pfeile im Köcher.
Harcourt bietet Dienstleistungen für alternative Investment-Lösungen an. Offenbar mit Erfolg. Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen seine verwalteten Vermögen auf 4,5 Milliarden Dollar steigern.
Dies entspricht neuen Kundengeldern im Umfang von 600 Millionen Dollar oder einem Wachstum von 15 Prozent. Grösstenteils stammen diese Mittel von institutionellen Anlegern, lässt das Unternehmen weiter verlauten.
Fund of Hedge Funds in der Pipeline
Auch für die Zukunft sieht Harcourt weiteres Wachstumspotential. Die Aussichten seien gut und man erwarte einen kontinuierlichen Zuwachs an neuen Vermögen.
Weiteren Umsatz verspricht sich das Unternehmen durch seine Beratungs-Mandate sowie einiger Projekte. Dazu gehört ein eigener Fund-of-Hedge-Funds nach UCITS. Er soll in Kürze lanciert werden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.66%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.5%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.15%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.44%
